Strubbi

 

Strubbi, ein waschechter Franke, hier im Bild...

 

 

22. Januar 2019

 

Strubbi ist wirklich eine arme Socke... er hat schwer zu tragen an seiner AI-Erkrankung - ist aber bestens betreut von seinem Herrchen, welcher alles für ihn tut und ihm die beste Behandlung ermöglicht.

 

Strubbi ist einäugig ganz blind mittlerweile und das linke Auge hat noch einen kleinen Rest Sehfähigkeit.

 

Heute hat Strubbis Herrchen auf FB ein Gesundheits Update veröffentlicht, welches wir hier gerne einstellen, mit der Erlaubnis des Strubbi Herrchens natürlich.

 

Beim der Rubrik Gastrecht habe ich einen Artikel zum Thema AI-Erkrankung und Umgang beim Thema Zucht damit eingestellt.

 

Wir können leider nicht alle Hunde aus der Zucht nehmen, wo AI-Erkrankungen im Umfeld bekannt sind. Was aber die VRK Zuchtordnung klar vorschreibt, ist ein Zuchtverbot für Hunde, deren Eltern an einer AI-Erkrankung leiden. Damit sind alle Kinder von Strubbi beim VRK für die Zucht gesperrt. Dies trifft einige zuchtmotivierte Hundebesitzer, die aber alle verstanden haben, dass der eigene Hund gefährdet wäre und demzufolge auch die Welpen.

 

Mit Hunden in der 2. Generation - also sprich, die AI-Erkrankung liegt bei den Grosseltern vor, darf man im VRK züchten, aber nur in der Kombi mit sehr wenig oder keinem Kromitanteil beim Verpaarungspartner. So senkt man das Risiko massiv.

 

In anderen Zuchtvereinen wird das AI-Thema nicht so restriktiv gehandhabt, die Zucht mit Hunden, deren Eltern an AI erkrankt sind, ist da kein Hinderungsgrund.

20. Januar 2017 /aktualisiert 6. Februar 2017

Das Züchterleben hält nebst wunderbaren Erlebnissen und viel Freude auch Rückschläge bereit. Das ist Züchteralltag - so ist die Realität.

 

 

 

Züchterleid - Züchterfreud / ein Text zu Strubbi, dem Deckrüden meines A-Wurfes
Strubbi Info Januar 2017.pdf
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Strubbi, Juni 2018

Strubbi, Februar 2017

 

Treffen mit Strubbi im Hamburger Stadtpark

 

 

Strubbi ist ein sehr bezaubernder Mischlingsrüde, er ist im ersten Halbjahr 2010 geboren.

 

Wir konnten Strubbi im März 2013 kennen lernen und waren begeistert.

 

Strubbi entspricht optisch sehr einem Kromi, er verfügt über eine gute Scheckung, einen ansprechenden Kopf und hat tolles rauhes Fell. Er hat 44 cm Stockmass, also entspricht er auch grössenmässig dem Kromfohrländer.

 

Aber was nützt Schönheit ohne Wesen? Gar nichts. Umso erfreuter sind wir über diesen freundlichen Rüden. Strubbi ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen, freut sich über alle Ansprache. Hündinnen findet er klasse und ist jederzeit für ein Spiel bereit. Bei Rüden hat er seine klare Meinung - braucht er nicht, manche toleriert er aber und ist freundlich zu ihnen.

 

Interesse an Wild hat Strubbi nicht. Für uns ein ganz wichtiger Punkt. Wir waren selber dabei, im Gespräch mit Strubbis Besitzer, da kreuzten Rehe unseren Weg. Kein Grund für Strubbi, loszurennen. Es hat ihn null interessiert. Sogar Hasen, die sonst für die meisten Hunde einen grossen Reiz darstellen, sind ihm Wurst. Super!

 

Ueber Strubbis Herkunft haben wir keine Angaben, Strubbis Besitzer kam zu ihm wie die Jungfrau zum Kind und wir wissen somit nicht, welche Rassen in Strubbi drin sind. Sicherlich ist er ein sehr süsser Mix, vermutlich ist eine Terrierart mitbeteiligt bei seinen Ahnen, evtl. auch ein Beagle (dafür würden die Ohren sprechen, dagegen, dass er keine Futtergier hat), man weiss es nicht.

 

Die erforderlichen Gesundheitsuntersuchungen im Vorfeld unseres A-Wurfes hat Strubbi alle mit Bravour bestanden und wir freuen uns auf die Heirat von Strubbi und Wurzel.

 

 

Strubbi, Sommer 2014

Strubbi wartet auf den Frühling... März 2015